viel Gutes erreicht

In den letzten 8 Jahren haben wir

gemeinsam viel Gutes erreicht

Liebe Einwoh­ne­rinnen und Einwohner!

Über 2.200 Beschlüsse hat der Gemein­derat in den vergan­genen acht Jahren gefasst. Die Siedlungs­fläche der Gemeinde ist um rund zehn Hektar gewachsen; mehrere Kilometer Straßen­in­frak­struktur wurden saniert und über 40 Millionen Euro inves­tiert oder für Unter­haltung aufge­wendet. Für Gebäu­de­un­ter­haltung wurden über acht Millionen Euro aufge­wendet. Von Inklu­si­ons­kin­der­ta­ges­stätte, über Jugend­treff und Sozial­wohnraum bis hin zu Fried­hofs­neu­an­lagen ist eine vielfältige neue Infra­struktur für die Ortsge­mein­schaft entstanden.

Dieser Teil meiner Homepage blickt zurück auf das, was wir in den vergan­genen Jahren gemeinsam für den Ort bewegen und erarbeiten durften. Seit 2016 haben wir ein digitales Bürger- und Ratsin­for­ma­ti­ons­system. Dort finden Sie die Beschlüsse chrono­lo­gisch geordnet.

Sie konnten ein Thema nicht finden oder haben Rückfragen? Rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir!

01 | Bildung & Betreuung

Kinder sind unsere Zukunft. Der Bereich Bildung und Betreuung ist mit unseren Kinder­krippen, Kinder­gärten, Schüler­horten und Schulen ein großer Tätig­keits­schwer­punkt. Viele neue Angebote, die größten Inves­ti­tionen und die mit Abstand größten laufenden Ausgaben belegen dies. Von Inklu­si­ons­kin­der­garten bis Ganzta­ges­grund­schule haben wir viel erreicht.

02 | Jugend & Freizeit

Eine lebendige Ortsge­mein­schaft braucht Begeg­nungs­mög­lich­keiten und Begeg­nungs­an­gebote. Diese haben wir auch im öffent­lichen Raum erhalten, entwi­ckelt und neu geschaffen. Unsere Spiel­plätze, die Naherho­lungs­mög­lich­keiten in und um die Gemeinde sowie die Angebote für unsere Jugend­lichen zeugen hiervon. Rhein und Hardtwald sind zu weit weg für einen Rolla­tor­spa­ziergang und die Zahl der Einwohner ohne Garten ist größer geworden. Vor diesem Hinter­grund haben wir viel für Aufent­halts­qua­lität innerorts getan. 

03 | Senioren & Gesundheit

Bewegte Apotheke, Pflege­stütz­punkt, Pflege­heim­neubau, 45 neue Senio­ren­woh­nungen ... es lässt sich gut alt werden in unserer Gemeinde. Das ist wichtig, weil die Menschen über 65 die am schnellsten wachsende Bevöl­ke­rungs­gruppe sind. Dabei sind barrie­re­freie Angebote genauso wichtig wie Sport­an­gebote. Als Rentner ist man nicht automa­tisch alt. Dies haben wir beachtet und wollen es weiterhin tun.

04 | Internet, Wohnen und Wirtschaft

Unser Linkenheim-Hochstetten ist eine liebens­werte und lebens­werte Wohnge­meinde. Entspre­chend übersteigt die Nachfrage nach Wohnraum das Angebot bei weitem. Mit quali­fi­zierten Bebau­ungs­plänen, moderater Nachver­dichtung und einem Neubau­gebiet haben wir auf diese Heraus­for­derung reagiert. Das Gewer­be­gebiet Römeräcker konnte in den letzten Jahren vollständig aufge­siedelt werden und die Gemeinde ist dem Wirtschafts­för­de­rungs­verbund Bruchsal beigetreten. Schnelles und zuver­lässig funktio­nie­rendes Internet sind heute im Beruf und Privaten gleicher­maßen wichtig. Unser Ziel war und bleibt daher Licht­wel­len­leiter bis in jedes Haus zu bringen.

05 | Vereine & Glaubensgemeinschaften

Über 50 Vereine und 8 Glaubens­ge­mein­schaften machen unsere Gemeinde Woche für Woche zu einer Gemein­schaft. Mit durch­schnittlich über 110.000,- Euro pro Jahr und zahlreichen Inves­ti­ti­ons­kos­ten­zu­schüssen fördert die Gemeinde daher das Vereins­leben. Wie wichtig diese Begeg­nungs­mög­lich­keiten für uns alle sind, wurde besonders während der Corona-Pandemie deutlich. 

06 | Sicherheit, Feuerwehr & DRK

Über 360 Einsätze fuhren unsere Feuerwehr und die Arbeits­ge­mein­schaft Notfall­hilfe 2021. Welch außer­ge­wöhn­liche Belastung dies für die ehren­amt­lichen darstellt wurde zuletzt wieder beim Brand in der Haupt­straße 76 deutlich. Es stellt sich leider nie die Frage ob ein Schadens­er­eigniss kommt, sondern wann und wie gut man darauf vorbe­reitet ist. Mit dem Ausbau der Rettungs­zen­trale Am Wall, der Neube­schaffung zahlreicher Fahrzeuge und unter­schied­lichen organi­sa­to­ri­schen Maßnahmen haben wir daher auch schon vor der Pandemie viel in diesem Bereich bewegt. Insbe­sondere auch zum Schutz vor Großscha­dens­er­eig­nissen wie längeren Stromausfällen.

07 | Natur & Umwelt

Am Erhalt der Vielfalt unserer Landschaft arbeiten wir Jahr für Jahr zusammen mit Bauhof, Landwirten, Angel­ver­einen, Jagdpächtern, privaten Grund­stücks­be­sitzern, Forst und einmal jährlich groß angelegt auch im Arbeits­kreis Umwelt. Daneben haben sich Privat­per­sonen und private Initia­tiven wie Müllennium gebildet, um unseren Ort sauber zu halten. Das ist gut und wichtig. Unsere Landschaft ist seit Jahrtau­senden eine Kultur­land­schaft. Wo wir aufhören zu Pflegen verbuscht die Landschaft, die Pflan­zen­vielfalt geht zurück und mit ihr schwindet die Arten­vielfalt. Daher haben wir schon vor Jahren den Landschafts­erhalt und seine klima­wan­de­lan­ge­passte Entwicklung über die Wirtschaft­lichkeit von Forst­maß­nahmen gestellt.

08 | Wasser, Abwasser, Entsorgung & Energie

Wir haben sehr gutes Wasser, gut gerei­nigtes Abwasser, einen Vorzeige-Recyclinghof und arbeiten, daran so viel Strom aus regene­ra­tiver Energie zu erzeugen wie wir selbst als Gemeinde verbrauchen. Diesen können wir zwar nicht speichern, doch zumindest rechne­risch wollen wir für die Gemein­de­infra­struktur dieses ehrgeizige Ziel bis Ende 2024 umgesetzt haben. In den kommenden Jahren werden umfas­sende Inves­ti­tionen in unsere Abwas­ser­be­sei­tigung nötig werden. Diese haben wir durch verschiedene Maßnahmen vorbereitet.

09 | Finanzen & Steuern

Wir sind schul­denfrei, haben über 16 Millionen Euro Rücklagen, bei Wunsch einen ausge­gli­chenen Haushalt und nehmen uns jedes Jahr mehr vor zu inves­tieren, als wir mit Blick auf Arbeits­kräfte und Handwer­ker­mangel reali­siert bekommen. Nachhol­bedarf besteht weiterhin bei den Gewer­be­steu­er­ein­nahmen. Das ist wichtig um nicht länger auf Grund­stücks­ver­käufe für Inves­ti­ti­ons­tä­tig­keiten angewiesen zu sein. Im Übrigen ist Linkenheim-Hochstetten bei den Finanzen gut aufgestellt.

10 | Verkehr, Mobilität & Straßen mit Aufenthaltsqualität

Über 80% unsere Einwoh­ne­rinnen und Einwohner haben ein eigenes Auto. Der Parkraum­druck hat durch die Nachver­dichtung zugenommen. Multi­media im Auto und Smart­phones sind im Straßen­verkehr auch als Ablenkung allge­gen­wärtig. Gleich­zeitig ist unser Verkehr vielfäl­tiger geworden. E-Roller und E-Bikes gehören genauso zum Straßenbild wie Rolla­toren und elektrische Rollstühle oder Kleinst­fahr­zeuge. Kurzum: unser Straßenraum war nie zuvor so voll und vielfältig genutzt wie heute.

11 | Aktive Betei­ligung & struk­tu­rierte Gemeindeentwicklung

Mit über 50 Infor­ma­tions- und Betei­li­gungs­ver­an­stal­tungen in den letzten 8 Jahren sowie dem Bürger- und Ratsin­for­ma­ti­ons­system haben wir sehr viel für Trans­parenz und Betei­ligung in den letzten Jahren getan. Bürger­be­tei­ligung fängt für mich nieder­schwellig an. Mit einem Gespräch beim Einkauf oder beim Jubilars­besuch, einer Mail oder einem Telefonat. Dies ist für mich selbst­ver­ständlich und wird es auch künftig bleiben.

12 | Verwaltung & Gemeinderat

Die vertrau­ens­volle, konstruktive und sachliche Zusam­men­arbeit mit dem Gemein­derat war und ist für mich einer der Gründe, weshalb ich meinen Beruf in unserer Gemeinde gerne mache. Zum Wohle aller Einwoh­ne­rinnen und Einwohner braucht es eine leistungs­fähige Gemein­de­ver­waltung die dazu in der Lage ist, Tag für Tag die über 300 Dienst­leis­tungen und Angebote welche wir bereit­halten auch sicher zu stellen. Viele Verwal­tungs­re­formen und Umbrüche galt es zu managen. Unsere Gemein­de­ver­waltung ist moder­ni­siert und leistungs­stark aus den Verän­de­rungen hervorgegangen.

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